Um Schwimmen zu lernen, muss ich ins Wasser gehen, sonst lerne ich nichts.

- August Bebel -

          Das Kind als ein Ganzes

In den letzten 20 Jahren als Schwimmlehrerin, haben ich in meiner Schwimmschule ein eigenes und gutes Lernkonzept entwickelt.

In Zusammenarbeit mit professionellen Therapeuten auf dem Gebiet der  Osteopathie,manuellen Therapie und der Physiotherapie betrachte ich die Kinder als „ein Ganzes“.

 

Ein Kind kann sich im Wasser noch so viel Mühe geben, richtig und vor allem sicher schwimmen zu lernen,wenn jedoch die anatomische Voraussetzung nicht stimmen, wird das Kind es schwer haben,richtig schwimmen zu lernen!

Es fehlt die körperliche Komponente, die Schwimmtechnik symmetrisch ausführen zu können.

 

Ich erkenne im Wasser diese Bewegungsstörungen und werde schnellstmöglich von den Experten manueller Techniken und den „heilenden Händen“ von Osteopathen unterstützt, deren Schwerpunkt vor allem bei den Kindern liegt! Funktionseinschränkungen am Bewegungsapparat (Gelenke, Muskeln, Nerven) werden diagnostiziert und behandelt.

 

In vielen Familien hat das Schwimmen seinen zentralen Stellenwert in der Erziehung leider ein wenig verloren. Diese überlebensnotwendige Fähigkeit spiegelt sich nicht mehr unbedingt in der familiären Freizeitgestaltung wider. Andererseits sind Eltern meist überfordert, den richtigen Schwimmkurs auszuwählen oder oft enttäuscht, wenn ihr Kind nicht in einer vorgegebenen Zeit ein Abzeichen oder ähnliches erwirbt. Dabei werden die individuellen Ausgangsvoraussetzungen wie z.B. Beweglichkeit und Kondition der Kinder leider oft außer Acht gelassen. Nicht so in meinen Kursen;

Mit einem abwechslungsreichen aber strukturierten Ablauf, Spaß und Witz, fasse ich schnell Vertrauen zu den Kindern und erreiche das, was ein Kind im Wasser haben sollte – SPASS!!!

 

In meinen Schwimmkursen findet sind eine motivierende und nette Atmosphäre, sowie ein freundlicher Umgang miteinander. Ich gebe den Kindern die Zeit die sie brauchen.

Nicht jedes Kind kann mit acht Monaten krabbeln, mit einem Jahr laufen oder hat in dieser Zeit sprechen gelernt. Warum sollten alle Kinder dann also die gleiche Zeit zum Schwimmen lernen brauchen?!

 

In meiner Schwimmschule gibt es keine „Crash-Kurse“. Ich begleite die Kinder so lange, bis sie sicher schwimmen und tauchen können. Wenn es sein muss, auch über mehrere Kurse hinweg! Ein Kind was sehr ängstlich ist, lernt nicht in 10 Stunden schwimmen und hält nach 10 Stunden freudig ein Seepferdchen in den Händen; Es brauch Zeit!

 

Ich gebe den Kindern die Zeit, die sie brauchen um zu wachsen!

 

Denn: Schwimmen lernst du da, wo du dich sicher fühlst und nicht mehr stehen kannst!